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Der Begriff Interdisziplinäre Zusammenarbeit steht für Grenzüberwindung, oder für eine fachübergreifende Zusammenarbeit. Dieses Wort ist überall präsent. Wird dieser Begriff gegoogelt, erscheinen über 1.6 Mio Treffer mit dem Begriff Interdisziplinäre Zusammenarbeit. Ist das nur eine Modeerscheinung? Nein, im Gegenteil, es ist eine Herausforderung!
Die Vernetzung von verschiedenen Berufsgruppen ist für den Patienten unerlässlich. Wie kommt es zu einer Interdisziplinären Zusammenarbeit? Man muss sich zuerst überlegen, mit welchen Berufsgruppen man ein strukturiertes Netz aufbauen möchte, mit dem Mittelpunkt den Patienten einerseits und die Therapeuten anderseits. Für mich als Podologin ist es meine Pflicht dem Patienten eine effiziente, routinierte und zielgerechte Behandlungshilfe zukommen zu lassen. Erkennt ein Therapeut seine Grenzen, verweist er den Patienten an einen kompetenten Kollegen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Kürzere Behandlungsdauer, schneller Behandlungserfolg, Kostensenkung, Patienten sowie Therapeutenzufriedenheit.
Hier sprechen wir klar von einer Win-Win-Situation. |
Die Interdisziplinäre Zusammenarbeit gewinnt in unserer Gesellschaft immer grössere Bedeutung. Es ist die richtige Betreuungsgrundlage für den Patienten. Alle Berufsgruppen, die dem medizinischen Bereich angeschlossen sind - ob akademische oder dienstleistende Berufe - benötigen diese Art der Zusammenarbeit, um so die Zufriedenheit der Patienten zu erreichen um glaubwürdige Hilfe für Betroffene zu leisten.
Im Sinne der Interdisziplinären Zusammenarbeit arbeite ich sehr eng mit den entsprechenden Fachärzten zusammen. |